Kirchheimer Interessen auch in Bezirks- und Landtag vertreten
Der FDP Ortsverband Kirchheim-Heimstetten ist bekannt für Bürgernähe
und vielfältige Aktivitäten: Flammkuchen am Dorffest, die liberale
Feuerzangenbowle am Christkindlmarkt oder die Teilnahme am
Adventsfensterln. Darauf will auch weiterhin der neue Vorstand setzen,
der turnusmäßig gewählt wurde.
Thomas Jännert wurde in seinem bisherigen Amt als Vorsitzender bestätigt und wird zukünftig von Katharina Diem als stellvertretende Vorsitzende und Schriftführerin unterstützt. Wolfgang Schneider führt das Amt des Schatzmeisters fort. Den Beisitz im Vorstand übernehmen der Ehrenvorsitzende Günter Schwindl und Andreas Weiß. In der konstituierenden Sitzung wurde Marc Kleiber in den Vorstand kooptiert.
Mit dieser Besetzung will der FDP Ortsverband auch an die bisherigen Wahlerfolge anknüpfen. Zur Bundestagswahl hat die FDP Kirchheim 12,9 % der Wählerstimmen erreicht. Ein Ziel, das man sich auch für die anstehende Landtagswahl zutraut. Schließlich kommen gleich zwei Kandidaten aus der Gemeinde Kirchheim:
Thomas Jännert als Direktkandidat für den Landtag. Der Familienunternehmer hat sich die Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf die Agenda geschrieben. Während die Betriebe unter dem Fachkräftemangel leiden, zeichnet sich die Vereinbarkeit von Familie und Beruf als die bedeutendste sozialpolitische Aufgabe unserer Zeit ab. Der Ausbau der Infrastruktur wirkt beiden Problemen entgegen. Die Schaffung von Kindergärten, (Berufs-)Schulen, Pflege- und Seniorenheime sowie eines „nahen“ Einzelhandels hilft Familien Zeit zu gewinnen und macht die Region für benötigte Fachkräfte interessant. Ein Glasfaseranschluss und somit schnelles Internet bis ins kleinste Dorf lässt die Betriebe vor Ort an der zunehmenden Digitalisierung teilhaben, kann als
Herzschrittmacher der Region wirken und so der Landflucht entgegen treten.
Gerd Kleiber als Direktkandidat für den Bezirkstag. Kirchheims Dritter Bürgermeister tritt für menschenwürdige Teilhabe, Selbstbestimmung im Alter und für mehr Transparenz beispielsweise durch die Direktwahl des Bezirkstagkandidaten ein. Menschen mit psychischen Beeinträchtigung oder Behinderung haben ein Recht, in der Mitte der Gesellschaft anzukommen und sich mit ihren individuellen Fähigkeiten einzubringen. Hierfür müssen die Bezirke, vor dem Hintergrund von Demographie und Inklusion, die finanziellen und strukturellen Voraussetzungen für die Zukunft schaffen. Ebenso haben Senioren das Recht auf Wahlmöglichkeiten für ihre Lebens- und Wohnsituation. Ihnen müssen die Möglichkeiten der Teilhabe an der Gesellschaft auch im Alter
noch offen stehen. Hierfür müssen in enger Abstimmung mit den Kommunen
bestehende Betreuungsangebote strukturell, personell und finanziell verbessert, ambulante Versorgung gestärkt, sowie neue Wohnformen realisiert werden.
Wir, die Mitglieder des FDP Ortsverbands Kirchheim-Heimstetten-Hausen, freuen uns sehr, wenn Sie am 14. Oktober mit beiden Stimmen, denn diese werden bei der Landtagswahl zusammengezählt, diesen ortsansässigen Kandidaten Ihr Vertrauen schenken.